


Folge 19: Interview mit Julia Haug
Thinking with Hands® holt das Unbewusste hervor: die Teilnehmer erarbeiten im Workshop Modelle für komplexe Fragestellungen, zum Beispiel:
Im Workshop wird Schritt für Schritt vorgegangen, um den Teilnehmern zu ermöglichen, das innere Kind herauszulassen und mit den Materialien spielerisch umzugehen -- und eben nicht: zu konstruieren, zu planen, zu durchdenken.
In der Folge geht Julia genauer auf den Ablauf ein, hier sind die wesentlichen Schritte:
Ausgebildete Trainer wie Julia Haug helfen dem Team dabei, behutsam und in der passenden Geschwindigkeit durch den Prozess zu laufen.
Das gemeinsame Teammodell bleibt erhalten und kann im weiteren Verlauf durchaus weiterentwickelt werden. Daher empfiehlt Julia ihren Kunden, die Modelle in der gemeinsamen Arbeitsumgebung sichtbar zu machen und in der Zusammenarbeit immer wieder darauf zurückzukommen, zum Beispiel innerhalb von Retrospektiven bei agilen Teams.
Thinking with Hands® ist ein hervorragender Startpunkt, um weitere konkrete Planungen zu framen. Wichtig im Verständnis ist: die konkreten Handlungsempfehlungen entstehen auf dieser Basis, jedoch nicht direkt aus dem jeweiligen Modell!